Lesen, lesen und nochmals lesen

Wie befriedigend sind doch Abschlussarbeiten, vor allem, wenn man sie nicht selber schreiben muss.

Ich habe mal wieder die Möglichkeit, eine Masterarbeit zu lesen. Das ist für mich immer wieder spannend, zum Einen, weil man wieder völlig neue Themenbereiche kennen und somit auch verknüpfen lernt, seinen Senf hinzugeben und vielleicht ein kleines Bisschen am Gelingen der Arbeit und der Abschlussnote Anteil haben kann.

Mittlerweile habe ich schon mehr als 15 Diplom-, Bachelor- und Masterarbeiten gelesen und korrigiert[efb_note]Rechtschreibung, Grammatik, logische Zusammenhänge und Didaktik[/efn_note]. Die Themenbereiche waren dabei höchst unterschiedlich, was natürlich die Möglichkeiten „thematisch-inhaltlicher Korrekturen“ einschränkt.

Im Idealfall kann ich schon etwas bei der Erstellung der Gliederung Schützenhilfe leisten, oder auch klare Abgrenzungen einfordern, damit man sich nicht komplett überfordert.

Weil das Ganze viel Spaß macht, habe ich meine Erfahrungen auch schon in einem Büchlein zusammengefasst, F.A.Q. Thesis, dass leider aufgrund der Farbgestaltung etwas teuer geworden ist. Inhaltlich habe ich schon viele Aspekte analysiert und zu konkreten Hinweisen verarbeitet. Eine Leseprobe findet man beim Verlag oder auch hier.

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