Warum ich Bücher schreibe? Ganz einfach: Mein Kopf ist wie eine prall gefüllte Schublade – voller Ideen, die dringend sortiert werden müssen. Dazu kommt mein Helfersyndrom, das mich antreibt, mein Wissen und meine Erfahrungen zu teilen, um anderen weiterzuhelfen. Natürlich spielen auch meine Lehrergene eine Rolle, denn ich erkläre einfach zu gern – möglichst so, dass jeder etwas davon mitnehmen kann. Und, nicht zu vergessen: Schreiben ist für mich auch ein bisschen Therapie. Es hilft, meinen Hyperfokus zu kanalisieren, der sonst gerne mal wie ein Laserstrahl alles andere ausblendet. So wird das Schreiben für mich zum perfekten Ausgleich zwischen Klarheit, Kreativität und Kommunikation.