Leider zerstört der Titel der Meldung von Heise jegliche (aktuelle) Begehrlichkeiten. Und dabei habe ich es mir doch so sehr gewünscht!
Elon Musk ist (leider) ein PR-Genie – aus seinem Munde sprudeln die Ideen in einer Weise, dass man sie für schon fast umgesetzt halten könnte. Dass dem aber nicht so ist, zeigen Meldungen wie die oben genannte.
Allerdings scheint mir die Entwicklung einer zumindest unidirektionalen Schnittstelle gar nicht so fern. Bisherige Ideen, quasi den Gedanken abzugreifen, haben sich als extrem komplex erwiesen. Viel einfacher erscheint eine Umsetzung über das Abgreifen der Stimulation der Mundmuskulatur. Die Anzahl der Muskeln, die für Sprache notwendig sind, ist zwar immer noch hoch, aber verhältnismäßig einfach zu erkennen, da nur eine begrenzte Bandbreite an darstellbaren Lauten existiert.
Also muss ich warten und hoffen, dass die Schnittstelle schnell genug kommt, bevor ich meine technischen Interessen an das Alter verliere.